Derra de Moroda Dance Archives
Derra de Moroda Dance Archives
Foto: Anja Manfredi
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Die Derra de Moroda Dance Archives (DdMDA)

opfermann

Die Derra de Moroda Dance Archives (DdMDA) in Salzburg gehen auf die Tänzerin, Choreographin, Tanzpäda­gogin und Tanzpublizistin Friderica Derra de Moroda (1897–1978) zurück, die ihre weltweit bekannte Bibliothek 1975 dem damaligen Institut für Musikwissenschaft (heute Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft) der Universität Salzburg vermachte. Seitdem steht die Sammlung, die im Laufe der Jahrzehnte sukzessive ausgebaut wurde, für Forschung und Lehre zur Verfügung. Sie umfasst – neben über 7.000 Büchern zum Tanz und zu verwandten Bereichen wie Theater, Kostüm/Bühnenbild, Mode, Volkskunde und Kulturwissenschaften aus sechs Jahrhun­derten (16. bis 21. Jahrhundert) – auch Musikalien (darunter Originaldrucke aus dem 17. Jahrhundert), Libretti (17. bis 20. Jahrhundert), autographe Briefe von Tänzern und Choreographen (18. bis 20. Jahrhundert), Journale und Zeitschriften (18. bis 20. Jahrhundert), eine umfangreiche Sammlung ikonographischer Quellen (16. bis 20. Jahrhundert, bestehend aus Gemälden, Stichen, Radierungen, Lithographien, Photographien), von Plakaten, Programmen und Zeitungsausschnitten sowie digitalen Medien (Videos, DVDs, digitale Publikationen). Darüber hinaus verwaltet das Archiv auch diverse Schriftstücke aus dem persönlichen Nachlass Derra de Morodas, darunter Entwürfe und Manuskripte ihrer Schriften, Notizen, Karteien sowie weit über 1000 Briefe.

Die Derra de Moroda Dance Archives befinden sich im Unipark Nonntal (Universität Salzburg, Unipark, Erzabt-Klotz-Str. 1, A-5020 Salzburg).

Öffnungszeiten

Im Wintersemester 2019/20 (ab 30. September) ist das Tanzarchiv bis auf weiteres zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag, 15.00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch, 10.00 bis 13.00 Uhr

 

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Zuletzt erschienen ...

Kaleidoskope des Tanzes

 

Inspiriert von der Ausstellung „Kunst-Musik-Tanz: Staging the Derra de Moroda Dance Archives“ im Museum der Moderne in Salzburg (März bis Juli 2016), deren kuratorisches Konzept auf die Verbindung der sogenannten (Tanz-)Moderne mit Gegenwartskunst zielte, ist kürzlich das siebte Heft des Magazins Tanz&Archiv: ForschungsReisen unter dem Titel „Kaleidoskope des Tanzes“ erschienen. Die Metapher des Kaleidoskops verweist dabei auf die Möglichkeit von Spiegelungen, Brechungen und Neu-Konstellierungen, hier exemplarisch dargestellt in sechs Beiträgen, die thematische Schwerpunkte der Ausstellung vertiefen. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln befassen sich die Autor*innen (Sabine Breitwieser, Franz Anton Cramer, Nicole Haitzinger, Tessa Jahn, Claudia Jeschke, Susanne Leeb und Kirsten Maar) verschiedener Fachrichtungen (Bildende Kunst, Ethnologie, Theater- und Tanzwissenschaft) mit zentralen Aspekten der facettenreichen Tanzkultur der 1920er- und 1930er-Jahre sowie deren Vermittlung über die Ausstellung im Museum der Moderne und bieten aus einer zeitgenössischen Perspektive vielfältige Ansatzpunkte für neue, kaleidoskopische Blicke auf die Künste der Moderne.

Link zum Verlag epodium

Der Blog zur Ausstellung

Link zum Museum der Moderne

Kontakt

Derra de Moroda Dance Archives
Universität Salzburg
Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft
Unipark - Erzabt-Klotz-Str. 1
A-5020 Salzburg

Telefon +43-(0)662-8044-4923, -4672

derra.archives[at]sbg.ac.at


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© Derra de Moroda Dance Archives 2019